Das 2. Buch
Das 2. Buch in der Reihe von Stephenie Meyer, New Moon, deutsch: Bis(s) zur Mittagsstunde

Hier wird die Geschichte von Bella und Edward fortgesetzt:
Es beginnt mit Bellas Albtraum, sie träumt sie stände auf einem großen Marktplatz und plötzlich sieht sie vor sich ihre Oma. Da kommt Edward lächelnd auf sie zu und er funkelt wie immer in der Sonne. Verzweifelt versucht sie ihrer Oma zu erklären warum ihr Freund so glitzert, doch als diese nicht antwortet sondern genauso verzweigelt aussah wie sie, bemerkt sie, dass sie vor einem Spiegel steht und sie selbst aussieht wie eine alte Oma während Edward noch immer 17 ist.
Das ist ihr allerschlimmster Albtraum. Bis jetzt. Deshalb will sie auch unbedingt ein Vampir werden. Und gerade jetzt - Es ist ihr 18 Geburtstag, und somit ist sie älter als Edward - möchte sie das unbedingt. Sie ist den ganzen Tag schon mürrisch, und als sie erfährt , dass die Cullens eine Geburtstagsparty für sie geplant haben, wollte sie sich erst herausreden, doch Edward lässt sich nicht umstimmen. Doch auf der Geburtstagparty geschieht etwas schreckliches: Sie wollte gerade das Geschenk von Esme und Carlisle auspacken, da schneidet sie sich am Papier. Sie hob den Finger un Blut quoll heraus. Und das in einem Haus voller Vampiren, die sich zum Teil schwer beherrschen können (Jasper).
"Verflucht", murmelte ich, als ich mir den Finger am Papier schnitt; ich zog es weg, um mir die Wunde anzusehen. Ein kleine Blutstropfen quoll aus dem winzigen Schnitt. Dann ging alles ganz schnell. "Nein!", brüllte Edward. Er warf sich auf mich und schleuderte mich über den Tisch. Der Tisch fiel um und ich mit ihm. Alles wurde über den Boden verstreut, die Torte und die Geschenke, die Blumen und Teller. Ich landete in einem Durcheinander von zerbrochenem Kristall. Jasper stürzte sich auf Edward, und es klang wie ein Steinschlag. Da war noch ein anderes Geräusch, ein fürchterliches Knurren, das tief aus Jaspers Brust zu kommen schien. Jasper versuchte sich an Edward vorbeizudrängen, nur knapp neben Edwards Gesicht schnappte er mit den Zähnen. Im nächsten Moment umfasste Emmett Jasper von hinten und hielt ihn mit festem Stahlgriff umklammert, aber Jasper wehrte sich, den wilden, leeren Blick nur auf mich gerichtet. Abgesehen von dem Schreck spürte ich auch Schmerzen. Ich war neben dem Flügel zu Boden gestürzt - die Arme instinktiv ausgestreckt, um mich abzufangen -, direkt in die spitzen Scherben hinein. Erst jetzt spürte ich den brennenden, stechenden Schmerz vom Handgelenk bis zur Armbeuge. Benommen schaute ich von dem hellroten Blut auf, das aus meinem Arm strömte - und traf auf die fiebrigen Blicke von sechs ausgehungerten Vampiren.
Danach wird Bella von Carlisle verarztet und Edward bringt sie nach Hause. Die nächsten beiden Tage sind sie sehr still, Edward ist immer distanzierter. Bella denkt, sie müssten zusammen wegziehen, damit seine Familie in Frieden leben kann. Doch da hatte sie sich etwas getäuscht, denn Edward verlässt sie. Er und seine Familie ziehen weg. Bella soll niemals mehr etwas mit den Cullens zu tun haben ( ein Gedanke der tausende Mädchenherzen zum Stillstand bringt xD) Was Bella schon wieder nicht wissen kann: Dass Edward sie immer noch unsterblich liebt, aber denkt er ist zu gefährlich für sie, und es ist besser wenn er sie ihr Menschenleben ohne ihn weiterleben lässt. Auch wenn es für ihn unmöglich ist ohne sie zu leben, er will nicht selbstsüchtig sein, er will nur sie glücklich machen. Und er denkt, dass sie ihn niemals gehen lassen würde, deshalb lügt er sie an und sagt ihr, dass er sie nicht mehr will. Er ist trotzdem der Meinung, dass ein einziger Satz Bellas Vertrauen nicht zerstören könnte, doch da irrt er sich. Der Satz trifft sie so hart, dass ihr die Luft wegbleibt.
Entschuldigt aber die Stelle ist zu traurig, ich schreibe jetzt erstmal ein Zitat.:
"Leb wohl, Bella"; sagte er mit derselben ruhigen, friedlichen Stimme. "Warte!", brachte ich mühsam heraus. Ich streckte die Arme nach ihm aus und zwang meien gefühllosen Beine vorwärts. Einen Moment lang dachte ich, auch er würde seine Arme nach mir ausstrecken. Doch seine kalten Hände umfassten meine Handgelenke und drückten meine Arme sanft herunter. Er beugte sich zu mir herab und drückte mir einen ganz leichten, flüchtigen Kuss auf die Stirn. Ich schloss die Augen. "Pass auf dich auf." Die Worte waren ein kühler Hauch auf meiner Haut. Dann erhob sich eine leichte, unnatürlich Brise. Ich riss die Augen auf. Die Blätter eines kleinen Weinblattahorns bebten von dem leichten Wind, den Edward aufgewirbelt hatte. E r w a r w e g. Obwohl ich wusste, dass es keinen Sinn hatte, folgte ich ihm mit wackligen Beinen in dne Wald. Seine Spur war augenblicklich ausgelöscht worden. Es gab keine Fußabdrücke, die Blätter waren wieder unbewegt, doch ohne nachzudenken, ging ich weiter. Ich konnte nichts anderes tun, ich musste weitergehen. Wenn ich aufhörte, nach ihm zu suchen, wäre es vorbei. Die Liebe, das Leben ... alles vorbei.
Ein Kollege ihres Vaters findet sie und trägt sie nach Hause. Ihr Vater weiß schon, dass er weg ist doch Bella regt sich nicht mehr. Sie ist wie betäubt. Doch es überkommt sie ein furchtbarer Gedanke wenn sie an Edward denkt:
Das Fotoalbum von Reneé lag neben dem Bett auf dem Boden, wo ich es zuletzt hingelegt hatte. Mit zitternder Hand schlug ich die erste Seite auf. Ich brauchte nich weiterzublättern. Kein Foto steckte mehr in den kleinen Ecken. Die Seite war leer bis auf das, was ich an den unteren Rand geschrieben hatte: Edward Cullen in Charlies Küche, 13. Sept. Da hörte ich auf. Ich war mir sicher, dass er gründliche Arbeit geleistet hatte. E s w i r d s o s e i n a l s h ä t t e e s m i c h n i e g e g e b e n , das hatte er mir versprochen. Ich spürte den glatten Holzboden unter den Knien, dann unter den Handflächen und dann an der Wange. Ich hoffte, ohnmächtig zu werden, aber zu meiner Enttäuschung verlor ich nicht das Bewusstsein. Die Wellen des Schmerzes, die bis jetzt nur an mir geleckt hatten, erhoben sich jetzt turmhoch, überspülten mich und zogen mich unter Wasser. Und ich tauchte nicht wieder auf.
Oktober
November
Dezember
Januar
Solange geht es Bella schlecht, sie ist wie tot. Doch dann will ihr Vater sie zurückschicken zu ihrer Mutter und das will sie nicht, obwohl sie weiß, dass die Cullens nie zurückkommen werden, möchte sie dennoch wissen das ER existiert. Und das kann sie nur in Forks. Deshalb geht sie wieder zur Schule, isst und trinkt und schläft wieder. Ihr Vater verlangt, dass sie sich wieder mit Freunden trifft, dass sie wieder glücklich ist. ( wenn das so einfach wäre ohne Ed). Sie trifft sich wieder mit ihrem alten Freund Jacob und geht mit ihrer Freundin Jessica ins Kino. Als sie allerdings danach zusammen essen wollen, sieht Bella in einer dunklen Gasse wieder ein paar Schlägertypen und spricht sie an. Wusch! - in dem Augenblick hört sie Edwards wütende Stimme. Sie kann sich wieder an ihn erinnern, ohne dass es sie schmerzt. An seine wunderbare Stimme. Es ist als würde er sie wieder beschützen. Sie hat rausgefunden, dass sie nur etwas Waghalsiges tun muss, um seine Stimme zu hören. Deshalb kauft sie Motorräder und fährt mit Jacob. Und jedes Mal landet sie fast im Krankenhaus - doch sie ist glücklich. Schließlich hatte sie seine Stimme gehört. Doch nicht nur da hört sie Edwards Stimme. Als sie eines Tages wieder zu der verlassen Lichtung geht, auch wenn der Schmerz sie fast umbringt, Jacob hatte keine Zeit mehr für sie, denn er traf sich immer wieder mit seinen neuen Freunden. den "Beschützern". Was Bella nicht ahnen konnte, war dass Jake zum Werwolf geworden war und sich deshalb mit ihnen traf. Auf der Lichtung trifft sie auf Laurent (-->Twilight) er will sie töten doch plötzlich stürzen riesengroße Werwölfe aus dem Wald und verscheuen den Vampir.
Bella ist frustriert, dass Jake sie nciht mehr besuchen kommt, und eines nachts kommt er in ihr Zimmer. Er erklärt ihr, dass er es ihr nciht verraten kann, sie muss es schon erraten.
Ein paar Tage später dann errät Bella, dass sie Werwölfe sind und sie treffen sich mit dem Rudel. Das Rudel beschützt Bella nun, da immer noch Vampire herumlaufen die sie töten wollen. Und noch eine Besonderheit hat SM eingebaut : Werwölfe können geprägt werden. Das heißt wenn ein Werwolf auf einen Menschen geprägt wird, dann können sich beide dieser Liebe nicht erwehren, sie werden bis an ihr Lebensende zusammen bleiben müssen.
Bella verbringt also ihr Leben bei den Werwölfen, weil es dort sicherer ist. Doch dort ist es schnell langweilig und Jake verspricht ihr, zusammen von den Klippen zu springen so als Extremsportart. Als er aber nicht wie verabredet erscheint, entschließt sie sich allein zu springen - denn dort würde sie wieder Edwards Stimme hören.
Und genau das tut sie auch. Sie springt von der Klippe und fühlt sich zum ersten Mal seit langem glücklich. Glücklich weil sie Edward sehen kann und seine Stimme hört wie nie zuvor. Doch dann prallt sie gegen den Felsen und die ganze Luft zischt aus ihrer Lunge und sie sinkt hinab. Hinab in die Tiefe. "Leb wohl, Edward, ich liebe dich " sind ihre letzten Gedanken.
Tausend Herzen standen still bei diesen Worten doch eine Seite weiter wird sie von Jake gerettet und als sie auftaucht sieht sie im Wasser ein rote Flamme. Wieder bei Bewusstsein wird ihr klar, dass das Victoria war, ganz knapp hat sie sie verfehlt. Als ihr das klar wird, fängt sie an zu zittern. Als Jacob sie nach Hause fährt sieht sie vor ihrem Haus den schwarzen Mercedes der Cullens vor dem Haus stehen und ihr Herz macht einen Sprung ( Und nicht nur ihres!) Als sie das Haus betritt ist alles dunkel, sie dachte es ist nur Carlisle. und dann geht das Licht an und wer steht da: A l i c e! Schluchzend schmiegt sie sich an sie und erzählt ihr die ganze Geschichte . Alice hat sie in ihrer Vision gesehen, wie sie von der Klippe gesprungen ist und sofort hergefahren um ihren Vater zu trösten. Da Bella Alice nicht wieder gehen lassen möchte, entschließt sich Alice zu bleiben. Am nächsten Tag kreuzt Jacob auf und gerade da klingelt das Telefon. Jacob geht dran und denkt es ist Carlisle der nach Charlie frägt. Er erzählt ihm, ihr Vater sei auf der Beerdigung, ( eines Bekannten). Als Jacob gerade gehen will, steht Alice verzweifelt in der Tür und stammelt nur noch "Edward". Alice erzählt das Rosalie Edward von der Vision erzählt hat und auch noch einmal angerufen hatte, den der Anrufer gerade eben war nicht Carlisle sondern Edward und als Jake sagte Chralie sei auf der Beerdigung, dachte er er meine Bellas Beerdigung. Deshalb nahm er die nächste Maschine nach Italien. Nach Italien, nach Volterra, um sich von den Volturi, einer sehr mächtigen Vampirfamilie umbringen zu lassen. Bella ist entsetzt und sie reist ihm mit Alice hinterher. Die Volturi wollen Edwards Wunsch nicht erfüllen, da sie mit Carlislie befreundet sind. Deshalb will Edward die Volturi wütend machen in dem er sie aufliegen lässt, gegenüber den normalen Menschen. Er nimmt die einfachste Möglichkeit: Er tritt einfach in die Sonne. Denn sein Anblick in der Sonne ist nicht normal. Sie kommen in Volterra an und es ist kurz vor 12 Uhr. Da Alice nicht den schnellsten Weg durchs Sonnenlicht nehmen kann, muss Bella versuchen Edward zu retten. Sie rennt um ihr Leben. Und Endlich bei den letztenn Glockenschlägen erreicht sie ihn. Er ist überrascht und denkt sie beide wären schon tot, doch als Bella dann plötzlich die Volturi erwähnt begreift er. Und da stehen sie auch schon hinter ihnen und sie folgen ihnen in dunkle Kellergewölbe. Dort diskutieren sie mit den Volturi, sie wolllen Bella umbringen, wenn sie nicht zum Vampir wird, denn sie weiß zu viel über die Vampire. Doch Alice kann Aro( einer von den Volturi) überzeugen, dass Bella zum Vampir wird. Und so lassen sie sie gehen.
Es folgt eine lange Nacht und als Bella zuhause wieder erwacht, in Edwards Armen kann sie es nicht glauben. Sie denkt sie träumt. Oder sie ist tot.
"Ich bin tot, stimmts? Ich bin doch ertrunken. Mist, verdammter. Das überlebt Charlie nicht." Auch Edwar runzelte die Stirn. " Du bist nicht tot." - " Und warum wache ich dann nicht auf?" - " Du bist doch wach, Bella." Ich schüttelte den Kopf. " Ja, klar. Du willst, dass ich das denke. Und wenn ich dann aufwache ist es noch schlimmer. Falls ich aufwache aber das werde ich nicht, weil ich ja tot bin. Wie schrecklich. Der arme Charlie. Und Reneé und Jake..." Ich verstumme vor Entsetzen darüber, was ich getan hatte. (...)
Bella kann nicht glauben, dass dies die Wirklichkeit ist, oder besser, sie will es nicht glauben. Doch Edward erklärt ihr alles, warum er sie verlassen musste und er entschuldigt sich bei ihr. Aber sie will ihm immer noch nicht glauben. Dann will Edward sie küssen doch sie wehrt ab. Edward ist verwirrt, und frägt sie, ob sie ihn nicht mehr will. Als sie dies strikt verneint, küsst er sie einfach und der Frieden ist wiederhergestellt ( auch in allen Sinnen der Leser). Obwohl Bella immer noch nicht glauben kann, dass er sie nicht im nächsten Moment verlässt, lässt sie es geschehen. Und Edward versucht immer noch sie zu überzeugen. Hier kommt auch mein Lieblingszitat aus dem Buch:
>>Bevor du da warst, Bella, war mein Leben eine mondlose Nacht. Sehr dunkel, aber mit Sternen - Punkte aus Licht und Weisheit. Und dann bist du über meinen Himmel gsaust wie ein Meteor. Plötzlich stand da alles in Flammen, da war Glanz und da war Schönheit. Als du weg warst, als der Meteor hiner dem Horizont verschwunden war, wurde alles schwarz. Nichts hatte sich verändert, aber meine Augen waren vom Licht geblendet. Ich konnte die Sterne nicht mehr sehen. Und es gab für nichts mehr einen Grund.<<
Bella gibt sich langsam damit zufrieden, doch sie erinnert ihn an die Volturi ,aber er will sie immer noch nicht verwandeln. Und deshalb will sie zu den Cullens und über ihre Sterblichkeit abstimmen. Auf dem Weg dorthin erzählt sie Edward von der Stimme, die sie immer gehört hatte, wenn sie sich in Gefahr begab. Und dann kam ihr die Erleuchtung die sie die ganze Zeit im Hinterkopf hatte: Edward liebte sie.Das Band zwischen ihnen ließ sich weder durch Distanz noch durch Zeit trennen. Und ganz gleich wieviel außergewöhnlicher und schöner und vollkommener er war, wo war er doch so unwiederbringlich verwandelt wie sie. So wie sie immer zu ihm gehören würde, so würde er immer zu ihr gehören. Und von da an glaubte sie nicht mehr an einen Traum, sondern an Liebe.
Und dann ließ sie die Cullens abstimmen, ob sie ein Vampir werden solle oder nicht. Alle außer Edward und Rosalie stimmten zu. Aber sie vereinbarten, es erst nach ihrem Schulabschluss zu machen, weil es sonst Probleme gäbe mit Charlie und den andren Schülern, schließlich könnte sie dann nicht mehr zur Schule gehen.
Im letzten Kapitel von New Moon kommt wieder Jacob ins Spiel, er hat Charlie davon erzählt , dass sie ihr Leben auf Spiel gesetzt hat, mit Motorrad fahren, damit er Bella Hausarrest erteilt und sie Edward nicht mehr sieht. Doch das haut nicht hin und so endet das 2. Buch mit einer Feindschaft zwischen Bella und Jake.
Wie es weitergeht erfahrt ihr bald im nächsten Abschnitt...^^ --- > Eclipse
